Geborgen und sicher ins Leben starten
Als Hebamme begleite ich dich bei deinen ersten Schritten als Mutter, um dir Ungewissheit, Sorgen und Ängste zu nehmen.
5-Sterne Bewertung auf Google
750+ Zufriedene Mütter
Geborgen und sicher ins Leben starten
Als Hebamme begleite ich dich bei deinen ersten Schritten als Mutter, um dir Ungewissheit, Sorgen und Ängste zu nehmen.
5–Sterne Bewertung auf Google
750+ Zufriedene Familien
Leistungen
Mein Angebot umfasst das Mutter-Kind-Pass-Gespräch vor der Geburt und die kontinuierliche, individuelle Begleitung nach der Geburt. Ich untersütze dich nach langjähriger Erfahrung als Säuglingsschwester und Hebamme unter Berücksichtigung emotionaler, kultureller und sozialer Aspekte.
Vor der Geburt
Während der Schwangerschaft hast du die Möglichkeit das Mutter-Kind-Pass-Gespräch mit mir zu haben. Bei Bedarf können wir uns auch gerne ein weiteres Gespräch ausmachen, bei dem wir auf deine persönlichen Fragen eingehen.
Nach der Geburt
In den ersten Wochen nach der Geburt stehen Stillen, Erholen und Beziehung Aufbauen im Mittelpunkt.
Bis zum fünften Lebenstag des Kindes ist täglich ein Hausbesuch vorgesehen. Bei Bedarf sind noch sechs weitere möglich.
Eine Übersicht über die Kosten und die Übernahme durch die Krankenkassen findest du auf der Homepage des Hebammengremiums. Die Betreuung nach dem 4. Tag nach der Entbindung ist keine Kassenleistung, dafür fällt ein Honorar von € 69,- an.
Rückbildungsgymnastik
Als Familienhebamme in Wien biete ich auch Rückbildungsgymnastik mit anschließendem Babytreff an.
Vier bis sechs Wochen nach der Geburt und dem Frauenarztbesuch möglich
Rückbildungsgymnastik
Als Familienhebamme in Wien biete ich auch Rückbildungsgymnastik mit anschließendem Babytreff an.
Vier bis sechs Wochen nach der Geburt und dem Frauenarztbesuch möglich
Rezensionen
In meinem Beruf zählt das Wohlbefinden der Mütter und der Babies, die ich betreue.
"Liebe Claudia, vielen Dank für deine großartige Unterstützung. Für uns bist du Hebamme, Beraterin und Psychologin in einem."
Ida
"Vielen Dan für die liebevollen Worte und den Zuspruch sowie das Nehmen meiner Angst während der Geburt."
CLaudia
"Claudia Neuriesser ist eine fachlich hochkompetente & gleichzeitig sehr einfühlsame Hebamme. Wir waren sehr froh, dass sie uns mit ihrer angenehmen und unkomplizierten Art immer wenn nötig zur Seite gestanden ist und dadurch die ersten aufregenden Wochen nach der Geburt noch schöner gemacht hat."
Peter
"Wir sind so Froh, dass Claudia uns als Hebamme betreut. Sie ist unglaublich einfühlsam und geht auf alle Bedürfnisse ein. Danke für alles!"
Patrick
"Liebe Claudia, vielen Dank für deine großartige Unterstützung. Für uns bist du Hebamme, Beraterin und Psychologin in einem."
Ida
"Vielen Dan für die liebevollen Worte und den Zuspruch sowie das Nehmen meiner Angst während der Geburt."
CLaudia
"Claudia Neuriesser ist eine fachlich hochkompetente & gleichzeitig sehr einfühlsame Hebamme. Wir waren sehr froh, dass sie uns mit ihrer angenehmen und unkomplizierten Art immer wenn nötig zur Seite gestanden ist und dadurch die ersten aufregenden Wochen nach der Geburt noch schöner gemacht hat."
Peter
"Wir sind so Froh, dass Claudia uns als Hebamme betreut. Sie ist unglaublich einfühlsam und geht auf alle Bedürfnisse ein. Danke für alles!"
Patrick
Ich bin Claudia 👋
Hebamme aus Leidenschaft.
Seit mehr als 30 Jahren.
Ich kam 1969 als Tochter eines Kinderarztes und einer Säuglingsschwester in Wien zur Welt.
Die Liebe zu den Kleinen und den Mamis liegt mir also im Blut.
Von 1988 - 1993 arbeitete ich im Säuglingszimmer im Wilhelminenspital. Von 1994-2018 war ich als Hebamme im AKH WIEN beschäftigt und dort auch in der Geburtsvorbereitung und Nachbetreuung tätig.
Seit 2018 bin ich als Familienhebamme in Wien beschäftigt.
Während meiner Laufbahn durfte ich bereits über 750 Familien und ihre Kleinen begleiten.
Ich bin Claudia 👋
Hebamme aus Leidenschaft.
Seit mehr als 30 Jahren.
Ich kam 1969 als Tochter eines Kinderarztes und einer Säuglingsschwester in Wien zur Welt.
Die Liebe zu den Kleinen und den Mamis liegt mir also im Blut.
Von 1988 - 1993 arbeitete ich im Säuglingszimmer im Wilhelminenspital. Von 1994-2018 war ich als Hebamme im AKH WIEN beschäftigt und dort auch in der Geburtsvorbereitung und Nachbetreuung tätig.
Seit 2018 bin ich als Familienhebamme in Wien beschäftigt.
Während meiner Laufbahn durfte ich bereits über 750 Familien und ihre Kleinen begleiten.
Meine Philosophie -
Dafür stehe ich.
Dass ich rund um die Geburt und damit beim Beginn einer ganz besonderen Reise dabei sein darf, ist ein großes Privileg für mich.
Begleitung rund um das Geburtsfest
Jede Frau hat das Recht auf eine kontinuierliche, ganzheitliche und individuelle Rundumbetreuung durch eine liebevolle Hebamme, die sie vor, während und nach dem "Geburtsfest" begleitet, damit das Baby ungestört und ruhig zur eigenen Zeit ankommen kann.
Individualität
Für mich ist eine Geburt erlebbar, leistbar und natürlich. Jede Schwangere sollte unter Berücksichtigung der sozialen, religiösen und emotionalen Aspekte betreut sein, damit sie sich gestärkt auf ihren Geburtprozess einlassen und aus eigener Kraft, mit Unterstützung der körpereigenen Geburtshormone das Kind zur Welt bringen kann.
Respekt
Als Hebamme respektiert man nach umfangreicher Information über die Vor- und Nachteile die Entscheidungen der Frauen – bei Wunsch nach Kaiserschnitt oder bei Wunsch das Baby nicht zu stillen. Auch dieser Weg sollte sicher entschieden werden, ohne es jemals zu bereuen.
Meine Philosophie -
Dafür stehe ich.
Dass ich rund um die Geburt und damit beim Beginn einer ganz besonderen Reise dabei sein darf, ist ein großes Privileg für mich.
Begleitung rund um das Geburtsfest
Jede Frau hat das Recht auf eine kontinuierliche, ganzheitliche und individuelle Rundumbetreuung durch eine liebevolle Hebamme, die sie vor, während und nach dem "Geburtsfest" begleitet, damit das Baby ungestört und ruhig zur eigenen Zeit ankommen kann.
Individualität
Für mich ist eine Geburt erlebbar, leistbar und natürlich. Jede Schwangere sollte unter Berücksichtigung der sozialen, religiösen und emotionalen Aspekte betreut sein, damit sie sich gestärkt auf ihren Geburtprozess einlassen und aus eigener Kraft, mit Unterstützung der körpereigenen Geburtshormone das Kind zur Welt bringen kann.
Respekt
Als Hebamme respektiert man nach umfangreicher Information über die Vor- und Nachteile die Entscheidungen der Frauen – bei Wunsch nach Kaiserschnitt oder bei Wunsch das Baby nicht zu stillen. Auch dieser Weg sollte sicher entschieden werden, ohne es jemals zu bereuen.
Häufig gestellte Fragen
Welche Untersuchungen sind sinnvoll?
- Die empfohlenen MUKIPass-Untersuchungen
- Regelmäßige Wachstumskontrollen des Babys durch eine Hebamme oder einen Arzt
- Blutuntersuchungen
- Ultraschalluntersuchungen
- Zuckertest
- Organscreening in der 22. SSW.
- Infektionsabstrich in der 36. SSW.
Wo soll ich entbinden?
Idealerweise mit der eigenen Hebamme, die man schon in der Schwangerschaft kennengelernt hat, im Krankenhaus oder zu Hause. Am besten schaust du dir während der Schwangerschaft mehrere Geburtsabteilungen an, holst Infos ein und entscheidest dich für die, wo du dich am wohlsten fühlst.
Soll ich mir einen Kaiserschnitt wünschen?
Ich empfehle eine vaginale Geburt, weil Gebären ein natürliches, erlebbares und leistbares Ereignis ist. Ein Kaiserschnitt sollte nur bei Notwendigkeit, aus mütterlicher oder kindlicher Indikation, durchgeführt werden. Ein Kaiserschnitt ist eine große Bauchoperation, die Schmerzen nach sich zieht und bei weiteren Schwangerschaften zu Problemen führen kann.
Wann sind es richtige Wehen und keine Senkwehen?
Meist beginnen Wehen mit leichtem Ziehen im Unterbauch, das stärker und häufiger wird. Bei stärkeren - richtigen - Wehen muss man sich aufs Atmen konzentrieren und kann z.B. nicht mehr mit dem Partner plaudern. Ein guter Test: Nimm ein Entspannungsbad! Richtige Wehen sind danach weiter vorhanden, Senkwehen lassen nach.
Wie verhalte ich mich nach einem Blasensprung?
Das hängt von der Menge des ausgetretenen Fruchtwassers ab. Bei wenig Flüssigkeitsverlust aus der Scheide darf man ohne Rettung gemütlich das Krankenhaus aufsuchen. Tritt auf einmal viel Flüssigkeit aus, solltest du mit der Rettung ins Krankenhaus fahren.
Wann beginnt die Geburt?
Ab 10 Tagen vor dem errechnetem Geburtstermin ist mit der Geburt zu rechnen. Bereits Tage vor der Geburt beginnt der Körper sich vorzubereiten, der "Schleimpfropf" kann abgehen, leichte Wehen beginnen und hören wieder auf.
Sichere Anzeichen für den Beginn der Geburt sind eine regelmäßige Wehentätigkeit (z.B. alle 4-5 Minuten) bei gleichzeitiger Öffnung des Muttermundes und der physiologische Abgang vom Schleimpfropf und/oder schleimig, blutigen Abgänge.
Was kann ich zur Geburtserleichterung tun?
Einfach "viel Lust" zum Gebären einpacken, Öle und Hilfsmittel zum Massieren, einen Fächer oder nach Belieben Bachblütentropfen.
Weiters kann zur Erleichterung beitragen:
- Akupunktur ab der 36. SSW
- Dammmassage ab 36. SSW
- Entspannungsbad
- Kennenlernen von Geburtspositionen
Außerdem können die Schmerzen auch durch Infusionen oder eine Peridualanästhesie (Kreuzstich) gelindert werden
Was kann meine Partnerin/mein Partner tun?
Sie/Er kann für das Wohl der Gebärenden und das eigene Wohl sorgen. Partner/Partnerinnen sollten Mitgefühl zeigen, aber kein Mitleid haben, die Gebärende motiviere und loben. Für das eigene Wohlbefinden kann man Lieblingssnacks und bequeme Kleidung mitbringen.
Trinkt mein Baby genug?
Es gibt einige Anzeichen, die dabei helfen zu erkennen, ob ein Baby genug trinkt. Dazu gehören ein Milchbart nach dem Stillen, hörbares Schlucken beim Trinken und eine volle Windel (Harn und Stuhl). Sicherheit geben Gewichtskontrollen bei Hebamme, Kinderarzt oder der Mutterberatung.
Soll mein Baby im eigenen Bett schlafen?
Das ist abhängig vom Wohlbefinden von Mama und Baby. Wenn es für Mama und Baby angenehm ist, dürfen sie in einem Bett schlafen.
Im Bett der Mama sollte das Baby eine eigene Decke und geung Platz haben. Das wichtigste ist die Raumtemperatur, die idealerweise bei 19°C liegt.
Kinderärzte empfehlen gerne ein eigenes Bettchen zum Schlafen, in der Praxis suchen die Kleinen aber Nähe, Wärme und Geborgenheit.
Werden meine Leistungen von der Krankenkassa übernommen?
Ja, als Kassenhebamme werden die meisten meiner Leistungen von der Krankenkassa übernommen.